So viel Spannung:
Vollmondkribbeln, Vorblutungsschwellen, Kinderquerelen, viele Anfragen und Aufgaben,
das wilde Chaos, das wilde Leben!
Und dann schüttle ich mich mit einer Klientin in ihre Erlaubnis, Raum einzunehmen, eine hörbare Stimme zu entwickeln, für sich einzustehen, Wutkraft zuzulassen.
Wir schütteln uns durch Engpässe und Widerstände, durch Gedanken und Muster.
Und es wird freier und weiter, leichter und lichtvoller.
Am Ende fließen Tränen und sie spürt eine tiefe Verbundenheit, spürt sich selbst und ihre Bedürfnisse, klar und leicht.
Sie spricht ohne Floskeln und mit strahlenden Augen.
Auch meine Spannung ist durchschüttelt, mein Festhalten gelöst, meine Unruhe integriert.
Ui, bin ich dankbar für diese Arbeit!
Welle für Welle für Welle…
Mit allem ‚crazy‘ shit der da ist!
Lass Dich nicht davon abhalten, Dich frei, glücklich und genau richtig zu fühlen!
Today like any day is Earth day.
A day for presence, awareness, gratitude.
A day of birth, death, change.
Today my heart is sore.
Today I sit in silence with the earth and my heart.
Today I breathe in all the spaces between.
From under my skin, deep within, core connected,
Into what reaches out, what lays beyond, everywhere.
And I melt in all the rhythms and waves of her, of mine, of interbeing.
Up and down, in and out.
In love.
My capacity for happiness and abundance is expanding.
Just as my acceptance and appreciation for flaws and failure and trauma is expanding.
Overcoming the paradigm of war within cultures and people’s hearts starts in my heart.
Opening in this space where I embrace the rubbing moments and triggers, my vulnerability and wounds, my shadows and resistance, actually excites my being.
Here – where I am profoundly challenged – is so much energy available!
Here lay the hidden treasures!
Because I am asked to show up and learn and grow.
No more story, no more shame, no more (self-)humiliation.
No more ignoring, no more hiding, no more hostility.
Just every petal of my various blooming as a human being opening up.
Just me!
Just you!
And life💗
Eine Reise durch die Zeit…
Meine Großmutter Annelies starb letztes Jahr zur Wintersonnenwende, genau nachmittags zur Great Conjunction.
Diese besondere Lady hat ihr Zepter so würdevoll weitergereicht. Ein kosmischer Moment – sie hat ihn lange ersehnt.
Jetzt darf ich sie mit meinen Schwestern verabschieden, durch ihr Haus wandern, mich durch 100 Jahre Geschichte träumen, bevor ihre Andenken sich in alle Winde zerstreuen.
Danke für alle Anekdoten, für das durch Deine Augen zurück blicken, für das Erahnen einstiger Realitäten!
Als Autos noch Raritäten waren und die Kuhweiden voller Wildblumen.
Als Kinder unverheirateter Frauen noch als Bastarde verachtet und die nahestehenden Kriegstoten in jugendlicher Sehnsucht nach Leben betanzt wurden.
Es ist Zeit für das Neue.
Im Wissen um das Alte!